Heut kam ein junger Bewohner nicht wissend, wohin und woher. Die Welt tut weh wie Tageslicht, dachte er und sehnte sich nach dunkel und kühl. Nach leise und einsam. Nach geborgen und bei sich sein. Ach, dachte er, jetzt einfach mal ausatmen, den Kopf hängen und die Gedanken fliegen lassen. Einfach so mal durch-, aus-, ein- und vollatmen. Uff. Keine Aufgabe, kein Müssen, kein Können, kein Jagen von Dämonen und Wollen für morgen. Nur sein.
Da entdeckte er einen Hof voller Frieden. Einen Ort voller Ruhe. Einen Raum voller Gestern. Wäre er gläubig, er würde denken, ein Gott habe ihn erhört. Er liest den Schriftzug „Alte Bibel“, setzt sich nieder, atmet befreit.
Heut kam ein junger Bewohner nicht wissend, wohin und woher. Die Welt tut weh wie Tageslicht, dachte er und sehnte sich nach dunkel und kühl. Nach leise und einsam. Nach geborgen und bei sich sein. Ach, dachte er, jetzt einfach mal ausatmen, den Kopf hängen und die Gedanken fliegen lassen. Einfach so mal durch-, aus-, ein- und vollatmen. Uff. Keine Aufgabe, kein Müssen, kein Können, kein Jagen von Dämonen und Wollen für morgen. Nur sein.
Da entdeckte er einen Hof voller Frieden. Einen Ort voller Ruhe. Einen Raum voller Gestern. Wäre er gläubig, er würde denken, ein Gott habe ihn erhört. Er liest den Schriftzug „Alte Bibel“, setzt sich nieder, atmet befreit.